Eindrücke von den Baueinsätzen

Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut

Wir nehmen uns die mediterrane Großstadt als Vorbild und bauen fleißig in den fast altertümlichen Gemäuern des Neuen Volkshauses weiter. Einige Steine müssen noch fallen, einige Schrauben noch gedreht und einige Löcher noch verputzt werden. 

Nachdem wir in den zurückliegenden Baueinsätzen einen Durchbruch gestemmt sowie viele Öffnungen verspachtelt und gestrichen haben, war es am 06.08.2022 an der Zeit, mehr Licht in die Räume zu bringen. Im zukünftigen Gemeinschaftsbüro (mit Blick auf den Volkshausgarten) wurden in minutiöser Kleinstarbeit die Schrauben aus den Einbauwänden und diese Wände dann aus dem Raum entfernt. Es wurde Licht! 

Das war aber noch nicht alles! Einmal die Stromversorgung gekappt, schwang sich Sarah auf eine Leiter und baute die gesamte Elektronik des Veranstaltungssaals (auch mit Blick auf den Garten) kopfüber zurück. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Vorbereitung eines größeren Vorhabens. Im September wird in diesem Raum nämlich die Decke für den Brandschutz ertüchtigt. 

Und natürlich darf bei keinem Baueinsatz der Schmutz und Staub fehlen. Und so hat Alex gekonnt alle übrigen Löcher in den Wänden verputzt. Von Rissen in den Wänden bis hin zu großen Öffnungen, die für nichts und wieder nichts irgendwann mal in der Geschichte des Volkshauses eingebaut wurden. 

Und ganz heiß ging es im Innenhof des Volkshauses her. Hier hat Sandro die ersten Maßnahmen für den barrierefreien Zugang zusammengeschweißt. 

Ihr wollt mitbauen? Dann meldet euch unter mitmachen@neuesvolkshaus.de!